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Benzin im Öl, und nicht nur wenig
22.10.2018, 21:42
Beitrag #31
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
(22.10.2018 20:50)blacky schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Der immense Spritverlust/-verbrauch ist einfach heftig. Bist Du Dir absolut sicher, dass es wirklich eine solche Menge sein müsste?

Wie ich schon geschrieben hatte, war sie fast voll, der Zeiger ganz rechts. Als ich zuhause ankam war der Zeiger im roten Bereich. Da gibt es nichts dran zu rütteln, das ist Fakt. Was nach wie vor unklar ist, auf welchem Weg der Sprit abhanden gekommen ist.
Der Sprit war im Übrigen von Shell, also hoffentlich kein schlechter Sprit

Gruß Babycom !
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22.10.2018, 22:12
Beitrag #32
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Hallo,
ist der Tanküberlauf noch in Ordnung oder vielleicht durchgerottet ?
Dann verschwindet das Benzin über den Ablaufschlauch.
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22.10.2018, 22:18
Beitrag #33
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Ja, die beiden Anschlüsse sehen gut aus. Würde in diesem Fall nicht der Sprit auch rauslaufen wenn der Motor nicht läuft, inkl. eines Fleckes auf dem Boden ?

Gruß Babycom !
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22.10.2018, 22:25
Beitrag #34
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Ich meine den Tanküberlauf nicht die Benzinhahnanschlüsse.
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23.10.2018, 00:08
Beitrag #35
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
(22.10.2018 22:18)Babycom schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Ja, die beiden Anschlüsse sehen gut aus. Würde in diesem Fall nicht der Sprit auch rauslaufen wenn der Motor nicht läuft, inkl. eines Fleckes auf dem Boden ?

Ja, aber nur wenn der Sprit im Tank höher steht als das Loch im Ablaufrohr. Ist übrigens nur nebenbei der "Tanküberlauf", vielmehr soll dadurch Regenwasser abgeleitet werden, das sonst rund um den Tankdeckel in der Vertiefung stehenbleiben würde und beim Öffnen reinläuft. Das ist auch das Problem bei unseren Tanks - ein Eisenrohr, das innen öfters feucht ist. Ich lasse da einmal im Jahr einen Schluck Öl durchlaufen und bilde mir ein, daß das schützt. Austausch ist möglich, aber aufwendig und im DIY nur mit Hartlöt-/Schweißausrüstung zu machen.

Kann es sein, daß die Schwimmerventile nicht mehr sauber schließen oder die Schwimmer falsch stehen? Kegeldichtung mürbe, Dreck im Ventilsitz oder Rostkrümel aus dem Tank, die irgendwie am Einlaßsieb vorbeigekommen sind? Viel zu hoher Benzinstand im Vergaser?
Dann drückts Sprit aus dem Vergaserüberlauf. Muß nicht immer sein, je nach Benzindruck und Vibrationen kann das schwanken.

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23.10.2018, 00:13
Beitrag #36
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Ja Leuts, aber das große Rätselraten ist und bleibt durch die Widersprüche: (ne Menge) Sprit weg, keine Flecken, Pfützen, kein ungewöhnlicher Geruch, nichts im Öl. Egal wo es rausdrückt, das müffelt 5 km gegen den Wind.
Während der Tour gab es schließlich auch erwähnte Stopps, das riecht man dann doch deutlich.

Andreas, lass die Tankuhr-Betrachtung mal außen vor. Wesentlich ist, was Du selbst wissentlich in Liter getankt und/oder im Tank gesehen hast. Wenn ich es richtig verstehe, weißt Du nach Sichtprüfung also nur sicher, dass der Tank jetzt praktisch leer ist. Lediglich nach Tankanzeige war er vor der Fahrt geschätzt noch ¾ voll. Was war davor, wie viele km gefahren, denn der Tank war doch sicherlich mal voll? Vielleicht sieht die Verlustverteilung ja doch nicht so gravierend aus, wenn z. B. die Anzeige eine Macke hat. - Angenommen sie zeigt (zu) lange voll an obwohl Du 150 km gefahren bist, dann ¾ und nach 32 km - schwups - Reserve. Dann sieht die Bilanz ganz anders aus und aus dem Elefanten werden ein paar Fliegen...

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23.10.2018, 00:35
Beitrag #37
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
(23.10.2018 00:13)blacky schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Ja Leuts, aber das große Rätselraten ist und bleibt durch die Widersprüche: (ne Menge) Sprit weg, keine Flecken, Pfützen, kein ungewöhnlicher Geruch, nichts im Öl. Egal wo es rausdrückt, das müffelt 5 km gegen den Wind.
Während der Tour gab es schließlich auch erwähnte Stopps, das riecht man dann doch deutlich.

Ja Rigo, kommt mir auch seltsam vor. Aber wenn der Sprit sich während der Fahrt verdünnisiert, dann riecht man das nicht unbedingt.
Ich würde da ganz systematisch vorgehen: Tankuhr prüfen, dann die Vergaser revidieren, also komplett zerlegen - auch die Vergaserbank trennen, Ultraschall, Kanäle auf Durchgang prüfen, mit neuen Dichtungen usw. zusammenbauen, Schwimmerhöhe sauber einstellen, synchronisieren. Nebenbei den Tank, die Benzinleitungen und die Spritpumpe auf Dichtheit prüfen. Irgendwo muß die Plörre ja hin sein...

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23.10.2018, 00:53
Beitrag #38
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Jep, Micha, vollkommen korrekt in allen Punkten (wenn man das mit dem Riechen rein auf die Fahrt und nicht die Stopps betrachtet). - Nase ist auch nicht Nase...
Ich sehe das ebenso als eine Sisyphusarbeit. Wie ich schon schrieb, vermute ich insgesamt mehrere Ursachen mit unterschiedlichen Gewichtungen. Da steckt Arbeit drin.

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23.10.2018, 00:59
Beitrag #39
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
... nur so am Rande, wenn die Spritpumpe undicht ist stinkt nicht nur das Bike 10 m gegen den Wind sondern auch der Fahrer und die Spritsammlung von der Fahrt unterhalb der Pumpe findest du am nächsten Morgen auf dem Boden und in der Tiefgarage magst du besser keine rauchen hüpfend lachenlachtot
...diese Erfahrung musste ich nach dem Kauf meines Möpis leider auf der Heimfahrt machen und hab dann nach einer Nacht im Motel lieber einen Transporter besorgt, aber fragt besser nicht wie der zu Hause angekommen "parfümiert" war daumen runter
Das Einzige was passen würde wäre der Spritverbrauch joint
Ich würde immer noch annehmen, dass der Sprit bei Andreas während der Fahrt im hohen Maße den Weg aus den Auspüffen gefunden hat...

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Lerne aus den Fehlern Anderer! Du hast nicht die Zeit sie selbst zu machen... Kämpfen für den Frieden ist etwa so sinnvoll wie Poppen für die Keuschheitkopf gegen wand

Der Fehler sitzt meistens vor dem Gerätmotzen Klopapier beidseitig verwenden und der Erfolg liegt auf der Hand!knüppeln
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23.10.2018, 07:49
Beitrag #40
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Ich kanns nur immer wieder sagen. Sie stinkt absolut nicht nach Sprit, riecht allenfalls Vergasertypisch etwas. Ich laufe jeden Tag 2x dran vorbei. Ich hatte vor 2 Wochen voll getankt, und war bis zu besagtem Freitag ca.50 km gefahren. Deshalb stand die Nadel Freitag früh ganz rechts. Dann zur Arbeit (12km) gefahren, kein Geruch, da stand sie 9 Std. Dann woanders hin (8,9km), wieder kein Geruch, aber da ist mir das erste Mal aufgefallen das der Zeiger nur noch etwas mehr als die Hälfte anzeigte. Da stand sie dann 5 Std. Dann nach hause (12km) und zuhause war der Zeiger dann im Roten Bereich. Der Tank ist wirklich fast leer, hatte ihn jetzt schon wieder 2x runter und da ist nur noch ein Schluck drin. Wenn ich durch die Einfüllöffnung schaue, ist der Tank komplett trocken.
Btw. kein Sprit im Öl ist nicht ganz richtig. Ich schrieb ja das das Schauglas komplett dicht war und das das Öl beim ablassen ungewöhnlich dünn war. Als ich sie gekauft hatte habe ich mal den Ölstand kontrolliert und da war der Stand auf ca.¾ zwischen den Markierungen. Also ein bisschen was mehr muss schon drin gewesen sein.
Ich habe sie auch so gut es ging abgeleuchtet und es sind absolut keine feuchten Stellen auszumachen, davon mal ganz abgesehen das man Undichtigkeiten ja in der Regel erst riecht bevor man sie sieht. Ich werde hoffentlich heute dazu kommen wieder Öl einzufüllen und den Filter einzusetzen, und die Spulen mit neuen Kabeln einzubauen. Ich hoffe sie geht dann irgendwie an und ich kann mal nach der Temperaturentwicklung an den Krümmern schauen. Was ich mit Sicherheit nicht machen werde, ist auf gut Glück den Vergaser zu zerlegen. Bei meinem Glück mache ich es damit höchstens noch schlimmer. Die Nadeln habe ich alle durchgeblasen und die Schwimmerkammern sind richtig sauber und auch dicht. Sollten irgendwann die Vergaser als einzige Möglichkeit übrig bleiben, werde ich mir einen Profi suchen aber ich weigere mich zu glauben das „Vergaser zerlegen“ immer als Pauschallösung herhalten muss. Ich halte euch auf dem Laufenden

Gruß Babycom !
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23.10.2018, 10:37
Beitrag #41
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Jeder hat das schon einmal irgendwann und in irgendeiner Situation erlebt, dass die berühmten Pferde sich vor der Apotheke ihres Mageninhaltes entleerten.
Deshalb lieber dreimal gefragt als unter den Tisch gefallen. Thema Prüf-Ergebnis-Liste: keiner sitzt da und hat nur "Andreas" auf dem Schirm, weshalb man sich immer mal wieder in Summe einlesen muss, schließlich übst Du Dich in der Sache nahezu täglich in Fleiß, wodurch somit ein wünschenswert dynamischer Prozess entsteht, bis die zündende Idee kommt oder eben nach üblichen Verfahren abgearbeitet werden muss.

Persönlich kann ich Deinen Punkt in Sachen Vergaser grundsätzlich teilen. Seit ein paar Jährchen (...Bio-Anteil...) zielt alles gerne in diese Richtung. Selbst bei Verkäufen wird oft beschrieben: "Vergaser überholt, ultrageschallt". Erfahrungsgemäß, erlebe das nämlich gerade bei einem Freund, darf man dann hier und da schon eine reine Verkaufsstrategie unterstellen. Für mich genauso lang wie breit wie Kettenkit und Reifenalter aufzuzeigen und zu erklären, dass es für eine Saison noch reiche.
Die Mopeds, die heute alle Nase lang gereinigt werden sollten, sind aus den 70ern, 80ern und 90ern. Interessanterweise war das aber da nie ein Thema, ebenso ist mir persönlich niemand bekannt, der an seinem vierrädrigen "Alt-Sauger" (auch V8) ständig Vergaserprobleme habe und jedes Jahr reinigen muss. Dafür haben wir dann heute die AGR, Chiptuning & Co., die uns mehr Probleme, höhere Investitionen und vergleichbar geringere Laufzeiten verschaffen.

Ich kann nur nochmal auf meine Tipps verweisen, egal ob 1 Liter Sprit ins Öl und der Rest durch die Flöten... - das lässt sich feststellen, renkt sich nicht von selbst wieder ein...weshalb Motor und/oder "Ansaug-System" so oder so geöffnet werden müssen. Sprit beamt sich schließlich nicht ins Öl. Die Frage ist einzig und allein das Ausmaß und worauf das größere Augenmerk gelenkt werden sollte.

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23.10.2018, 16:47
Beitrag #42
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
(23.10.2018 10:37)blacky schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.... bis die zündende Idee kommt ...

Hoffentlich nicht :P

Aber bei einem Verbrauch von über 10 Litern auf 20 km würde der Motor gar nicht mehr laufen, das Benzin/Luft-Gemisch wäre da weit außerhalb des zündfähigen Bereiches. Wenn ein Vergaser so dermaßen überläuft würde die Suppe ja auch zum Auspuff rauskommen, und zwar flüssig bzw. deutlich riechbar.

Und Vergaser revidieren bei einer Gebrauchtmaschine, deren Vorbesitzer man nicht alle paar Tage mit dem Moped gesehen hat, ist nicht verkehrt. Bestes Beispiel hier im Forum ist Werner (welvis), dessen Vergaser auch erst nach dem dritten Ultraschallbad und diversen neuen Dichtungen wieder frei waren und sauberen Leerlauf zuließen.

Früher war das alles kaum ein Problem, die Mopeds wurden mehr bewegt als heute, wo manche Mopeds im Jahr vielleicht zweimal die Tankstelle sehen. Vor längeren Standzeiten wurden die Vergaser geleert, und viel mehr Leute konnten/wollten schrauben. Der Alloholanteil im heutigen Sprit zieht Wasser, zu allem Überfluß greift er die alten Benzinschläuche von innen an und im Laufe der Stillstandzeit wachsen die feinen Kanäle im Vergaser dann halt zu.

Bei Andreas' Problem würde ich erstmal den Vergaser- und Tanküberlauf ausschließen: Plastiktütchen mit Kabelbinder unten an die Überlaufschläuche tackern, Luftloch lassen! und mit vollem Tank ein Stück fahren. Dann mal sehen, ob und was sich da gesammelt hat. Wenn da nix ist, Vergaser zerlegen und s.o. Alles andere ist Pfusch auf hohem Niveau.

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23.10.2018, 18:52
Beitrag #43
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
(23.10.2018 00:13)blacky schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Ja Leuts, aber das große Rätselraten ist und bleibt durch die Widersprüche: (ne Menge) Sprit weg, keine Flecken, Pfützen, kein ungewöhnlicher Geruch, nichts im Öl. Egal wo es rausdrückt, das müffelt 5 km gegen den Wind.
Während der Tour gab es schließlich auch erwähnte Stopps, das riecht man dann doch deutlich.

Hallo,
vielleicht sollte er mal seine Kumpels oder Nachbarn fragen die das Benzin abgelassen haben. irre
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23.10.2018, 21:49
Beitrag #44
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
In Summe hast du also 82 km gefahren. Die Tankanzeige geht sowieso erst nach knapp 80 bis 100 km los zumindest bei mir und dann geht´s bis knapp 200 km recht schnell runter mit der Nadel. Ich habe bei deutlich rotem Bereich bisher nie mehr als max. 15-16 Liter tanken können. Wenn man also nun noch Stadtfahrten zu Grunde legt ist der Spritverbrauch lange nicht so gigantisch, wie zuerst vermutet. Du hast im Prinzip ca. 16 Liter auf 80 km verbraucht. Das ist mit Nichten im grünen Bereich, aber eben auch keine 20 Liter auf 32 km.
Du wirst bis zur Reserve kaum mal schaffen 20 Liter nachzutanken auch wenn der Tank mit 24 Liter Volumen angegeben ist.
Wenn ich die 16 Liter jetzt mal aufteile, hast du pro km 0,2 Liter durchgejagt und 0,05-0,07 Liter sind normalerweise fällig. Somit ergibt sich eine Differenz von 150 ml pro km. Das ist natürlich immer noch ne ganze Menge Verlust, würde aber bei regelmäßigem Ausfall von z. B. 2 Zylindern durchaus erklärbar.

Um auszuschließen, dass tatsächlich deine Zündung dahintersteckt, würde ich folgendes machen:
1. Zündkerzen rausdrehen, Sichtkontrolle, reinigen
2. Kompression der einzelnen Zylinder prüfen (885 ~ 1 350 kPa bzw. 9.0 ~ 13.8 kq/cm² bzw. 128 ~ 196 psi) 320 U/min
2. Elektrodenabstand der Zündkerzen messen, sollte zwischen 0,7 und 0,8 mm liegen
3. Zündkerzen in die Stecker, Anlasser drehen und Zündfunken auf Sicht prüfen (Vorsicht Hochspannung!!)

Das mit dem Plastiktütchen am Überlauf (siehe Michas Beitrag) wurde ich aber zuerst machen, weil es eh keinen großen Aufwand bedeutet, denn wenn die Tütchen zügig voll sind liegt´s wohl eher nicht an der Zündung oder Kompression ;-)

Wenn die Kompression stimmt und der Zündfunke im ausgebauten Zustand gleichmäßig stark an allen vier Kerzen vorhanden ist , dann wird wohl der intensive Vergasercheck unumgänglich.

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24.10.2018, 00:05
Beitrag #45
RE: Benzin im Öl, und nicht nur wenig
Wie sieht es mit einem korrodierten Überlaufrohr im Tank aus. Ohne nachdtanken tritt kein Benzin mehr aus.

mike61, registriertes Mitglied von Forum der ZX-ZZR-GTR-IG seit 10.7.15.
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