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Anspringen nach dem Winterschlaf
20.07.2024, 21:13
Beitrag #31
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf (Update)
(16.07.2024 18:13)ttplayer schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass es nicht an der Batterie liegen kann.
Meine 11er hat nach etwa 4 Wochen Standzeit, unabhängig ob Sommer oder Winter oder neuer oder alter Batterie (Blei, AGM, GEL, scheißegal) massive Startprobleme - und zwar seit 1992 -).
Manchmal springt sie dann nach längerem Georgel auf dem letzten müden Dreher des Anlassers an, oft aber auch nicht.

Abhilfe schafft eine potente Autobatterie in der Hinterhand, ich nehme da gerne halblebige von Diesel-Pkw 80A aufwärts.
Damit braucht es keine 10 Sekunden orgeln, wobei der Anlasser gefühlt doppelt so schnell dreht, und das Teil läuft.....immer.

Das liegt oft an den Vergasern, aber nicht weil sie defekt wären, sondern an der (zu) guten Belüftung bzw. einem zu großen Überlauf. Dadurch verdunsten die leichtflüchtigen und sehr zündwilligen Bestandteile des Benzins, und die Plörre, die in den Schwimmerkammern übrig bleibt, zündet halt nicht so gut. Ist mit steigender Alloholbeimischung nicht besser geworden motz. Den hätte man besser ins Bier gemischt... Pfeif

Dazu kommt daß die Bordspannung, wenn der Anlasser richtig Strom zieht, bis runter auf 9 Volt einbricht - entsprechend liefern die Zündspulen auch 25% weniger Hochspannung an die Kerzen. Die haben dann wegen des schwächeren Funkens Mühe den unwilligen Sprit zu entzünden. Starthilfe vom zweiten Moped oder einer Autobatterie verdoppelt bzw. vervielfacht den maximal möglichen Starterstrom, so daß genug Reserve bleibt um die Zündspulen mit idealerweise 12,irgendwas Volt zu versorgen.

Dagegen hilft nur den Benzinhahn vorm Abstellen zu schließen und zu warten, bis sie von selbst ausgeht - beim nächsten starten dauert es dann halt ein paar Sekunden, bis die Schwimmerkammern wieder voll sind.

LiFePo-Batterien können manchmal etwas bewirken, wegen des höheren Kaltstartstroms. Aber die Kapazität ist, bei deutlich höherem Preis, wesentlich geringer als draufsteht. Die Hersteller geben da gerne das Äquivalent zur Bleibatterie an - und statt 14Ah haben die Dinger dann irgendwas zwischen 6 und 8 Ah. irre Und nicht alle kommen auf Dauer mit der Ladekennlinie von Bleiakkus klar.

Penibel saubere Kontakte im gesamten Zündstromkreis, von der Batterie über Startrelais, Zündschloß, Zündgeber, Zündbox usw., bis hin zu den Enden der Zündkabel in Zündspule und Kerzenstecker sind auch sehr hilfreich, gerade bei unseren alten Ladies.

Und hier noch das, was ich beim erstenmal vergessen hatte: Oft hilft es beim ersten Starten einfach 4, 5 Sekunden mit gezogenem Choke zu orgeln. Sie springt dann erwartbar nicht an, weil der Sprit nur noch wenige leicht flüchtige Bestandteile hat und der Rest sich im Einlaßkanal und an den Ventilen niederschlägt, ohne zu verdunsten. Jetzt ca. eine Minute warten, bis auch dieser niedergeschlagen Sprit verdunstet ist, noch mal starten. Meist kommt sie dann, ansonsten noch mal etwas zuwarten.

Weiser Mann HipHop klingt am besten, wenn man stattdessen Metal hört Weiser Mann

. .Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.. .
. . Baden allein genügt nicht - man muß auch mal das Wasser wechseln . .
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08.03.2025, 21:24
Beitrag #32
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
(26.03.2024 17:34)Sommer68 schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.
(07.04.2023 11:15)Sommer68 schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Gerade auch probiert.
Bei mir läuft die Benzinpumpe an, bei eingelegtem Gang und ohne Kupplung ziehen starten.
ZZR 1100 d, BJ 1999.

Aber sprang trotzdem schlecht an, ich lass aber auch die Vergaser nicht leer laufen und habe auch keinen Benzinstabilisator eingefüllt.
Achja, Batterie war trotz 4 wöchigem laden leer, noch einmal ½ Stunde aufgeladen und nach ein paar mal orgeln sprang sie dann doch an.
Ich habe das im letzten Winter mit der Batterie auch schon gehabt, lade mit Ctek und habe die Diodenanzeige für den Ladezustand dazwischen. Lade ca. 4 Wochen vor Saisonbeginn auf, Batterie anschließen, ein paar mal starten, und die Batterie ist leer! (Diode ist wieder bei rot)
Dann noch einmal kurz laden, ca. ½ Stunde, dann kann ich wieder mehrmals den Startversuch machen, und der Ladezustand bleibt gut, also Diode bleibt bei grün. Batterie (AGM) ist 2 Jahre alt, wird im Winter ausgebaut und im Haus gelagert.

So, diesmal hatte ich vor dem Winterschlaf die Vergaser leer laufen lassen. Jetzt nach dem Winterschlaf die aufgeladene Batterie wieder eingebaut und wie oben beschrieben die Vergaser mit eingelegtem Gang wieder gefüllt.
Auch dieses Mal musste ich festestellen, dass schon beim Betätigen der Benzinpumpe der Ladezustand von grün auf gelb springt. Doch diesmal hat es noch für das Starten des Motors gereicht, war nach ein paar Umdrehungen wieder da.

Mein Fazit, Vergaser sollten leer sein, um diese dann zu Saisonbeginn mit dem Sprit aus dem vollen Tank zu füllen. Springt dann einfach besser an.

Wie jedes Jahr, der Moment des Erwachens.
Diesmal hatte ich zu den leerlaufenden Vergasern noch Benzinstabilisator in die letzte Tankfüllung mit reingekippt. Den Akku (Pseudo AGM....) am Donnerstag neu geladen, diesmal die Batterie nicht ausgebaut und in dem kalten Winterquartier mit überwintern lassen, Einstellung meines Ctek auf normale Batterie! Heute rausgeholt und wie immer erst die Vergasser gefüllt. Diesmal hat der Akku ohne zusätzlicher Ladeaktion doch tatsächlich ausgereicht. Sprang nach einigen Versuchen an. Noch schnell die hinteren Bremsbeläge gewechselt und eine kleine Runde von knapp 200 km gedreht. Bei der Ausfahrt ist mir doch glatt der hintere linke Blinker ausgefallen, vor dem Start noch alles kontrolliert. Aber Ersatz habe ich ja immer in meiner kleinen Werktstatt liegen.

Allen eine unfallfreie Saison gewünscht.

Gruß

Martin
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12.03.2025, 16:46
Beitrag #33
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
Bei meiner ZZR (EZ 92) füllen sich die Vergaser nur, wenn der Anlasser orgelt.
Dementsprechend habe ich seit ein paar Jahren immer eine ausgemusterte Pkw-Batterie, vorzugsweise die eines Diesel mit Unterkante 80 Ah, in der Hinterhand.
Da dauert das Orgeln nach dem Winter keine 20s mehr.
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13.03.2025, 15:14
Beitrag #34
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
Bei der D sitzt die Batterie unterm Tank, für das Ladegerät habe ich den Adapter angeschlossen, aber keine Anschlüsse für die Starthilfe. Muss ich mal schauen, ob ich da noch was einbaue, wenn ich denn die ganzen Kabel da angeschlossen kriege.

Bei der C ist das ja einfacher, da sitzt die Batterie ja nur unter dem Sitz, wenn ich mich da richtig erinnere.

So ist das halt, dafür kann ich die Vergaser fluten ohne den Anlasser laufen zu lassen.

Gruß

Martin
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14.03.2025, 01:25
Beitrag #35
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
(13.03.2025 15:14)Sommer68 schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Bei der D sitzt die Batterie unterm Tank, für das Ladegerät habe ich den Adapter angeschlossen, aber keine Anschlüsse für die Starthilfe. Muss ich mal schauen, ob ich da noch was einbaue, wenn ich denn die ganzen Kabel da angeschlossen kriege.

ich habe auch einen CTEK Adapter gelegt und bei einem Starthilfekabel einen CTEK Stecker für das Überbrücken (wenn es dann mal notwendig ist) gemacht.

Broti, registriertes Mitglied von Forum der ZX-ZZR-GTR-IG seit 17.3.18.
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14.03.2025, 10:49
Beitrag #36
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
(14.03.2025 01:25)Broti schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.
(13.03.2025 15:14)Sommer68 schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Bei der D sitzt die Batterie unterm Tank, für das Ladegerät habe ich den Adapter angeschlossen, aber keine Anschlüsse für die Starthilfe. Muss ich mal schauen, ob ich da noch was einbaue, wenn ich denn die ganzen Kabel da angeschlossen kriege.

ich habe auch einen CTEK Adapter gelegt und bei einem Starthilfekabel einen CTEK Stecker für das Überbrücken (wenn es dann mal notwendig ist) gemacht.

Das wäre mir zu unsicher, mein Adapter hat ja noch die Ladeanzeige (3 Dioden) drin. Beim Laden fließen ja nur ca. 2 A. Beim Starten sollte da wesentlich mehr durchfließen. Ich habe da jetzt mal was bestellt. Wenn ich es habe und auch anschließen kann, kann ich ja mal berichten. Muss bestimmt bald überbrücken, bei dem kalten Wetter, Motorrad steht unterm Abdach, sollte die Batterie schnell wieder schlapp machen.

Gruß

Martin
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14.03.2025, 16:23
Beitrag #37
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
Zitat:Bei der D sitzt die Batterie unterm Tank, für das Ladegerät

Das wusste ich gar nicht, bei der C muss man nur die Sitzbank anheben, dann kommt man mit den Klemmen des Überbrückungskabels an die Pole. Ich habe dafür ein extra Kabel für Motorräder mit was dünneren Adern und kleineren Klemmen.

Zitat:und bei einem Starthilfekabel einen CTEK Stecker für das Überbrücken (wenn es dann mal notwendig ist) gemacht.

Da wäre ich gerne dabei. Die Ctek-Kabel haben schätzungsweise 2x0,75² maximal 2x1,5². Wenn Du da mit einer dicken Batterie rangehst und den Anlasser betätigst, hast Du im Bruchteil einer Sekunde ein einzelnes Kabel mit 4,5² nebst Funkenflug.
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14.03.2025, 19:34
Beitrag #38
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
So, dass habe ich mir bestellt. BAAS BS103.

Sollte man 8 sek. lang den Anlasser laufen lassen und dann ca. 30 sek. wieder warten.
Habe im Netz eine Angabe von 90 A gelesen, was das System ab kann. Sollte bei einem Anlasser mit ca. 1,1 kW und 12 V gerade so passen.

Ist noch in Zustellung.


.pdf  BS103.pdf (Größe: 975,8 KB / Downloads: 9)

Gruß

Martin
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18.03.2025, 12:32
Beitrag #39
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
So, Paket ist da.
Sieht soweit erstmal ganz gut aus. Kabel haben 6 mm², sind also wesentlich dicker als die Ctek-Kabel. Sollte passen mit kurzen (8 sek) Startversuchen und entsprechender Pause dazwischen. Muss nur noch sehen, ob ich die noch auf die Batterier drauf kriege, habe hier noch 20 mm lange Schrauben, die, die jetzt drin sind, greifen gerade die Vierkantmutter, die sind dann auf jeden Fall zu kurz. Ich vermute aber, 20 mm ist etwas zu lang, habe aber noch einige Unterlegscheiben dazu.

Mal sehen, wann ich wieder Lust habe den Tank abzunehmen, dann bau ich das mal ein.
Steckdose wird dann unter dem Sitz verstaut, in Richtung Rücklicht ist ja etwas Platz, auch für die Klemmen. Anschlusslänge sollte auf jeden Fall ausreichen. Ca. 60 cm für die Steckdose (Batterieanschluss) und ca. 1,5 m für die KLemmen.

Gruß

Martin
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20.03.2025, 17:06
Beitrag #40
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
Das mit der Batterie unter dem Tank bei der D ist ja wirklich der Treppenwitz schlechthin.
Das würde ich mir noch gefallen lassen, wenn man den Tank mit allen Schläuchen dran hochklappen könnte. So z.B. bei meiner TL1000. Da ist zwar keine Batterie drunter, aber einfach zu klappen ist er.
Falls die Demontag des Tanks aber ist wie bei meiner C dann Mahlzeit......
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20.03.2025, 22:18
Beitrag #41
RE: Anspringen nach dem Winterschlaf
Wenn man zu Zweit ist, könnte man den Tank hinten anheben und der andere versucht die Klemmen auf die Batterie zu stecken. Ist Original noch eine Abdeckung mit Gummiband wie bei dem Bordwerkzeug vorhanden, dass muss man dann noch entfernen.
Aber so oder so sollten alle 4 Befestigungsschrauben und die seitlichen Schrauben von der Verkleidung gelöst werden, damit die Innenverkleidung, die um den Tank liegt, nicht zerstört wird. Und nicht zu hoch heben, damit der Benzinschlauch vom Benzinhahn nicht kaputt geht. Dann kann man es schaffen ohne den Tank ganz runter zu nehmen. Man muss ja beim Starten auch die Benzinversorgung haben.

Deshalb habe ich schon immer das Ladekabel von Ctek angeschlossen.
Um das Überbrückungskabel anzuschließen muss ich aber dann wohl doch den Tank runter nehmen. Ist aber nicht so der große Akt.

Gruß

Martin
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