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Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
25.06.2016, 12:56
Beitrag #1
Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Hallo Gemeinde,

war schon sehr lange nicht mehr auf diesem Portal präsent, möchte Euch dennoch an meinem Malheur teil haben lassen. Mir ist beim intensiven Spielen etwas kaputt gegangen, landläufig als "Kette" bekannt und beliebt.

Passierte bei ca. 11.500 U/min, etwa 165 km/h, kurz vor einer langgezogenen Linkskurve........

Kette in den Kettenlaschen gerissen und sorgsam im Kettenstaufach deponiert, zum Glück nicht abgestiegen.

Kettensatz gekauft Ende Oktober 2014, Ausführung 530er (war auch schon seit dem Kauf, anstelle des original 532er, auf dem Moped), Laufleistung ca. 19.000 km, Verschleiß nach dem Defekt gemessen 36% der zulässigen Längung. (JA, ich weis, die Kette ist schmutzig/geschmiert )

Gruß Roger


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25.06.2016, 14:57
Beitrag #2
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Sei froh dass die Fuhre nicht mit Dir im Dreck liegt.
Kann sehr böse ausgehen.
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25.06.2016, 15:24
Beitrag #3
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Ja, da bin ich schon froh dass der Eisenwurm sich nicht mit dem Hinterrad verheiratet hat Pfeif ....... dennoch ist der Motor platt .... weinen

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25.06.2016, 18:02
Beitrag #4
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
"165 km/h, kurz vor einer langgezogenen Linkskurve........"

Cool, haste ja wirklich Glück gehabt. Oder das mit fahrerischen Können ausgependelt.
Chapeau!

Welcher Kettenhersteller ist das? War die Kette trocken? Gut sie die wirklich nicht aus, ich würde sogar sagen, die sieht schei.. aus. Nicht mal meine Enduro Ketten sahen so versifft aus. Aber ein bisserl Dreck hat ja nicht unbedingt etwas über den technischen Zustand der Kette zu sagen. Sind alle Kettenglieder noch beweglich oder knarzen da noch ein paar weitere?

Gruß aus dem nassen Norden

Das Leben ist kein Ponyhof, aber geritten wird trotzdem!
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25.06.2016, 20:01
Beitrag #5
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Obwohl ich ja ein Verfechter von Endlosketten bin kann man hier sehr schön sehen, daß das Nietschloß nicht versagt hat.

Wie sieht die Bruchstelle denn aus? Ermüdungs- oder Überlastbruch?

Weiser Mann HipHop klingt am besten, wenn man stattdessen Metal hört Weiser Mann

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25.06.2016, 20:21
Beitrag #6
Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Auch eine Endloskette wird vernietet [emoji12]


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25.06.2016, 21:46
Beitrag #7
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
(25.06.2016 20:21)Mega schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Auch eine Endloskette wird vernietet [emoji12]

Jo, aber im Werk mit Maschinen, die (hoffentlich) immer gleiche Nietqualität liefern. Gegen Kettenschlösser gibts ja immer noch Vorbehalte, die eigentlich haltlos sind, wenn man's denn richtig macht.
Ich nehme halt immer Endlos, weil ich dann die Lager an Schwinge und Umlenkhebelei genau prüfen und die versteckten Ecken mal saubermachen kann. Meine Arbeitszeit muß ich mir ja nicht bezahlen raucher

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26.06.2016, 07:56
Beitrag #8
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Whouu sieht übel aus.
Hätte auch böse ins Auge gehen können.
Wenn sie sich ums Kettenblatt gewickelt hätte und das
Hinterrad abrupt steht, hättest Du in deiner langgezogenen
Kurve ein Prob gehabt die Fuhre knitterfrei zum stehen zu bringe.
Hätte zwar der Motor überlebt, aber Du???
Ist schon besser so.

Nem Kumpel ist das vor Jahren mit seiner Boldor passiert.
Die Kette hat sich Gott sei Dank auf der Straße abgewickelt.

Mir schwer vorstellbar, das das Malheur auch bei konsequenter
Kettenpflege und Schmierung passiert wäre.
Hast Du die Kette regelmäßig geschmiert? Womit?
Na ja, alle 5000km ist auch eine gewisse Regelmäßigkeit.joint
Ich hoffe auch durch meinen Scottoiler vor solcher Aktion verschont zu bleiben.

Gruß aus dem Pott.
Ralf

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26.06.2016, 09:41
Beitrag #9
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
(25.06.2016 18:02)Mega schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten."165 km/h, kurz vor einer langgezogenen Linkskurve........"

Cool, haste ja wirklich Glück gehabt. Oder das mit fahrerischen Können ausgependelt.
Chapeau!

Welcher Kettenhersteller ist das? War die Kette trocken? Gut sie die wirklich nicht aus, ich würde sogar sagen, die sieht schei.. aus. Nicht mal meine Enduro Ketten sahen so versifft aus. Aber ein bisserl Dreck hat ja nicht unbedingt etwas über den technischen Zustand der Kette zu sagen. Sind alle Kettenglieder noch beweglich oder knarzen da noch ein paar weitere?

Gruß aus dem nassen Norden


Denke, Deine Frage "War die Kette trocken?" war ironisch gemeint .... raucher ... die ist fettig wie ein geräucherter Aal ..... Essen

Es ist/war eine D.I.D 530, X-Ring, Kettensatz explizit für meine GSX-R 1100 W.

Gebe zu, ich putze nicht viel am Bike rum.Pfeif
Fahre von 03-10 jeden Tag bei jedem Wetter, da wäre ich (siehe scheiß Wetter) ja fast jeden Tag am putzen.
Hab auf Deinen Post hin alle Kettenglieder durch probiert, alle einwandfrei gängig und auch nicht ausgeklappert.

Gruß
Roger

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26.06.2016, 09:53
Beitrag #10
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
(25.06.2016 20:01)Möööööp schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Obwohl ich ja ein Verfechter von Endlosketten bin kann man hier sehr schön sehen, daß das Nietschloß nicht versagt hat.

Wie sieht die Bruchstelle denn aus? Ermüdungs- oder Überlastbruch?



Für mich sieht es nach einem Überlastungsbruch aus, es ist eine gewisse einschnürung der Bruchstelle zu erkennen. Ich weis, anhand der Zugfestigkeit von ca.4.3t und meiner Motorleistung fast unwahrscheinlich. Evtl. ein Material-/Fertigungsfehler !?

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Gruß
Roger

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26.06.2016, 10:11
Beitrag #11
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
(26.06.2016 07:56)onkra schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Whouu sieht übel aus.
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Ralf


Wenn das Hinterrad blockiert hätte, wäre ich in die Leitplanken eingeschlagen und Tod.
Hatte durch den plötzlich fehlenden Vortrieb schon genug zu rudern, mir war ja in dem Moment gar nicht klar was Sache ist.
Die Beiden Bekannten die hinter mir fuhren dachten mir sei der Reifen geplatzt, wegen meinem geeiere. Gab wohl ne riesen Dampfwolke als die Wasserpumpe zerschlagen wurde.

Kette war geschmiert (genug und regelmäßig, jede Woche (spätestens nach 2 Wochen), Spannung paßte auch). Ist ja auch nicht die erste Kette auf diesem Moped gewesen. Ich benutze dazu Rivolta S.K.D. 3000, welches ich mir über den Einkauf unserer Firma bestellen lasse, wir benutzen von denen mehrere Produkte.

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Roger

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26.06.2016, 12:17
Beitrag #12
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Sind die beiden Rollen rechts und links der Bruchstelle unversehrt, oder kann man sehen, daß sich da mal etwas zwischen Rolle und Kettenrad eingeklemmt hat, ein Steinchen z.B.? Stahl ist ein robustes Material, aber wenn an einer Stelle die Streckgrenze überschritten wird versagt das Bauteil irgendwann in nächster Zeit schon (weit) vor der eigentlich zulässigen Belastung an dieser Stelle.

Ob es wohl Sinn machen würde, die Kette zur Prüfung mal an den Hersteller zu schicken?

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26.06.2016, 13:02
Beitrag #13
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
"Denke, Deine Frage "War die Kette trocken?" war ironisch gemeint
die ist fettig wie ein geräucherter Aal"

Nee, war nicht ironisch gemeint, nur weil die ein wenig schwarz und versifft aussieht, heißt das ja nicht gleichzeitig, dass sie geschmiert wurde.
Wurde sie aber ja von dir. DID ist ja auch kein Schrott und unterdimensioniert war sie auch nicht, haste wohl wirklich Pech gehabt (oder wohl eher Glück).
Mir ist einmal eine Kette gerissen, mit der Enduro auf der Autobahn, die ist aber nach hinten abgelaufen und hing irgendwo an der unteren Kettenführung fest und hat schöne Funken auf dem Asphalt geschlagen. Das war ne Regina Gold, mit Clip-Schloss, das Schloss war noch i.O. die Kette war auch in einem guten Zustand.
Ich wohl wie mit nem platten Reifen, kann passieren.

Gruß aus dem Norden

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26.06.2016, 23:01
Beitrag #14
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
@ Möööööp : Das mit den benachtbarten Kettenrollen werde ich morgen mal prüfen, da bin ich nicht drauf gekommen, danke für den Tip, an nen Fremdkörper habe ich gar nicht gedacht !
Nachdem ich jetzt die Daten des Kaufs über PayPal gefunden habe, werde ich zunächst mal an den Händler, mein direkter Vertragspartner, heran treten. Mal sehen was der dazu zu sagen hat, evtl. verweist der ja auch direkt an den Hersteller von dem er den Satz bezogen hat ..... werde berichten.

@ Mega : Ich hatte wohl das Pech/evtl. Glück, dass sich das ablaufende, defekte, Kettenende an der Schaltwelle verfangen hat .......


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27.06.2016, 11:26
Beitrag #15
RE: Die "Kettenmohnschnecke", nicht lecker
Hi.

Tja, doofe Sache das, aber das wichtigste ist, dass Du dabei nicht abgestiegen bist. 2 daumen hoch

Wie man beim 4. Bild des ersten Posts gut sieht, wurde der (verschwundene) Bolzen irgendwann (das kann also entweder schon etwas her sein, oder auch in diesem Moment) mal wahnsinnig auf Scherung beansprucht. Daraufhin wurde selbst das Loch in der Buchse verformt.
Die Theorie mit einem Fremdkörper zwischen Kette und Rizel oder Kettenrad klingt daher für mich ziemlich einleuchtend.

Allerdings ist wohl der genietete Bolzenkopf nicht abgeschert worden, sondern vorher ist scheinbar die eine Kettenlasche durchgerissen, und infolge dessen auch die zweite Lasche. Dann haben sich wohl die verbliebenen Stücke der Laschen am Bolzen auch verabschiedet und damit der Bolzen.
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