Fahrschule ....
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30.04.2013, 22:21
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Fahrschule ....
Leute ich habe mal eine frage an euch......
Eine bekannte hat mit dem Motorradführerschein angefangen. Anmeldung,Theorie...dann war es soweit erste Fahrstunde.Und man presentiert ihr ein Motorrad bei welchen sie gerade mit den fussspitzen aufem boden kommt.Nun ist sie zweimal umgefallen im stand.Die fahrschule will ihr die kosten aufbrummen und sie hat der mut verloren weiter zumachen. Soweit ich weis dürfen die die doch garnicht auf einem Bike setzen wo sie nicht mit beiden füssen fest aufem boden stehen kann oder irre ich mich da? Gibt es darüber irgendwo was nach zulesen? Wir konnten nix dazu finden. Wer weis rat oder kann helfen ? |
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30.04.2013, 22:46
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RE: Fahrschule ....
hallo
das ist mir auch pasiert beim anhalten und habes ungeschmisen er5 kawa war das ich habe niks zahlen müsen hat die fersicherung übernomen von fahrschule |
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30.04.2013, 22:48
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RE: Fahrschule ....
Hallo Kai,
da habt ihr wohl einfach die falsche Fahrschule ausgesucht. Kurze Vorab Info. Ich habe seit zehn Jahren einen Raum an eine Fahrschule vermietet und ich habe guten Kontakt zu dem Fahrlehrer. Meine Frau hat dort vor fünf Jahren den Motorradführerschein gemacht und unsere Kids haben da auch den Führerschein gemacht. Meine Frau und ich haben da auch viel ausgeholfen. Dirk ist ein verantwortungsbewuster Fahrlehrer. Bevor man überhaupt ein richtiges Motorrad fährt, muss man erstmal eine Stunde auf dem Roller absolvieren, dann wird langsam gesteigert. Als Fahrlehrer muss man schon darauf achten, dass das Bike auch zum Fahrschüler passt. Wie soll zum Beispiel ein Mädel mit 1,58 m bei einer GS 1200 mit den Füssen auf den Boden kommen? Mein Tipp, Fahrschule wechseln. Sonst wird die Ausbildung zur Qual und man verliert schnell die Freude an der Ausbildung und am Motorradfahren allgemein. Fahrschule wechseln geht sehr einfach, Theorie wird anerkannt. Gruss, Heinrich |
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30.04.2013, 23:01
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RE: Fahrschule ....
(30.04.2013 22:48)Z- Heinrich schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Dirk ist ein verantwortungsbewuster Fahrlehrer. Bevor man überhaupt ein richtiges Motorrad fährt, muss man erstmal eine Stunde auf dem Roller absolvieren, dann wird langsam gesteigert. so war das bei mir auch. Ich bin der it Berater einer Fahrschule und da weiß ich das es dort genauso gemacht ist daher dachte ich das wäre standard. Wechselt am besten sofort. Das mit den kosten würde ich an den Anwalt weitergeben. |
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01.05.2013, 08:23
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RE: Fahrschule ....
Hallo Kai,
es gibt auch noch eine andere Möglichkeit: Eine Freundin von mir ist gesagte knapp 1,55 Meter groß. Sie hatte sich damals eine Honda XBR 500 gekauft, schön niedrig. Und dann hat sie sich eine Fahrschule gesucht, bei der sie auf ihrem eigenen Motorrad die Schulung machen konnte. Es muss nämlich eben nicht das von der Fahrschule zur Verfügung gestellte Motorrad sein. Da hier keinerlei Änderungen zu "normalen" Motorrädern, im Gegensatz zu Pkw mit doppelten Außen- und Innenspiegeln und zweiter Pedalerie, vorgenommen werden. Also wie schon oben empfohlen: Fahrschule wechseln, eigenes Bike mitbringen, und Spaß beim Führerscheinmachen haben. Und so nebenbei: Das Fahrschulmotorrad sollte eigentlich Vollkasko-versichert sein. Somit hab ich den Eindruck, man möchte abzocken ! Übrigens, das hier war besagte Fahrschule: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten. Nur war Wolfgang und sein Team damals in Köln tätig. |
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01.05.2013, 09:04
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RE: Fahrschule ....
Hallo Kai,
Auch ich würde sagen, dass eine vernüftige FS die ersten Schritte auf dem Motorrad, mit einer 125ccm unternehmen sollte. Alles andere ist kontraproduktiv.Grundsätzlich sind FS-Maschinen vollkaskoversichert, zumindest bei uns. Und wenn nicht für fast jede Menschengrösse eine FS Maschine zur Verfügung steht, wird am falschen Ort gespart. Hierzu genügen 3-4 Modelle.Ebenso sollte sie Ihre Fahrstunden nach und nach auf Ihrem eigenen Motorrad absolvieren können. Falls keine Einsicht der besagten "Profis" kommt, würde auch ich die FS wechseln. Gerade auf diesem Sektor gibt es mittlerweile sehr viele, die am Geld mehr interressiert sind als an einer soliden Ausbildung, zumindest bei uns. Dass sie damit dem Fahrlehrerverband und hauptsächlich dem Prüfling ungemein schaden, liegt anscheinend nicht mehr in ihrer Verantwortung. Schade. Bezüglich Haftung und Verantwortung könnte hier deine Bekannte am längeren Hebel sitzen. Dazu kenne ich aber Eure Rechtspraxis zuwenig. LG Remo |
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01.05.2013, 09:35
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RE: Fahrschule ....
morgen Kai,
ich habe einen Motorradkumpel der in Hannover eine Fahrschule hat. Wenn du magst könnte ich Infos einholen wegen der Rechtssprechung in deinem Fall. gruß vom Matze |
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24.06.2013, 16:29
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RE: Fahrschule ....
Hallo Kai,
die Fahrschule ist dazu verpflichtet jegliche Schäden die währen des fahrunterrichtetes entstehen selber zu tragen (deren Versicherung) da man ja nicht von einen Fahrschüler erwarten kann das er die Handhabung schon beherrscht. Ausgeschlossen sind heir selbstverständlich mutwillige Beschädigungen. Das ist aber hier ja nicht der fall. Fahrschüler sollen ja die Handhabung des Fahrzeuges erst in der Fahrschule lernen Ich glaube ich Fahrschule will ihr de kosten nur in Rechnung stellen um ihr Versicherung nicht damit zu belasten. des Weiteren würde ich als Anfänger nie meinen eigenes Motorrad zur Fahrschule benutzen da das nicht über die Versicherung der Fahrschule versichert ist und so müssten alle Schäden die entstehen selber getragen werden |
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