Es ölt hier...
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01.08.2015, 18:51
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Es ölt hier...
Moin!
Nach "Unterbodenwäsche" und einer kurzen Probefahrt habe ich ermittelt, dass es an dieser Stelle feucht wird und dann an der Ölwanne herunterträufelt.... Was ist das für eine komische Hebelei? Isdt das etwa wieder sowas, wo man den ganzen Motor zerlegen müsste, um nen Simmerring zu wechseln? |
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01.08.2015, 19:17
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RE: Es ölt hier...
Laut Werkstatthandbuch scheint das der Klemmhebel für die Ausgleichswelle zu sein. Also wenn das so ist, scheint es doch aufwendiger zu werden. Könnte aber auch mit dem Ölschlauchanschluß dort zu tun haben.
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01.08.2015, 19:50
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RE: Es ölt hier...
Nein, ist nicht aufwändig.
Das ist die Einstellmöglichkeit der Ausgleichswelle. Leitungen weg schrauben. Markiere die Position des Hebels auf der Welle. Klemmschraube des Hebels entfernen und diesen entfernen. Simmerring vorsichtig aushebeln, neuen einbauen. Hebel wieder montieren und festschrauben. Maße habe ich leider nicht griffbereit.
Dieser Beitrag wurde von der Forensoftware mit dem Folgebeitrag automatisch zusammengefügt: Hab mal geschaut, müsste der hier sein: Orginalmaß ist 19 x 27 x 5 Bekommst du bei jedem Lagerfritzen der auch Simmerringe hat. Oder bei VWMT bestellen, kostet 5€ + Versand: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten. |
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01.08.2015, 20:16
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RE: Es ölt hier...
ob es allerdings der simmerring ist ?? war der kupplungsdeckel 100 % dicht ?
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02.08.2015, 02:13
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RE: Es ölt hier...
Simmering ist einfach zu wechseln, wie schon geschrieben. Bevor Du den neuen Ring aufschiebst das Wellenende mit Isolierband abkleben - das verhindert, daß Kanten an der Welle den Simmering beschädigen. Den Simmering mit einer passenden Nuß oder einem passenden Rohrstück eintreiben, nicht ringsum mal hier, mal da draufklopfen.
An der Ölleitung neue Dichtringe verwenden, Alu oder Kupfer ist Peng, Anzugsdrehmoment 18 Nm. Ich würde trotz Markierung nachher die Ausgleichswelle einstellen: Klemmung lösen, Motor im Leerlauf prötteln lassen, die Ausgleichswellenschraube gegen den Uhrzeigersinn (linksrum) drehen, bis das Zahnrad hörbar wird, dann im Uhrzeigersinn drehen, bis Ruhe einkehrt, Klemmung festziehen. |
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02.08.2015, 09:38
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RE: Es ölt hier...
Super! Danke euch!
Und ja, der Kupplungsdeckel ist dicht... Gruß |
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11.08.2015, 19:24
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RE: Es ölt hier...
(01.08.2015 19:50)Boxer Markus schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Nein, ist nicht aufwändig. Dazu noch die Frage: Muss das Öl abgelassen werden oder reicht es, wie beim Kupplungsdeckel abnehmen, wenn die Fuhre aufm Seitenständer steht? Ansonsten nochmal herzlichen Dank!! Gruß, Andi |
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11.08.2015, 22:10
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RE: Es ölt hier...
(11.08.2015 19:24)sixbanger schrieb: Links sind für Gäste , nicht aktivierte Accounts sowie Nullposter unsichtbar. Bitte registriere Dich erst als Mitglied im Forum, aktiviere Deinen Account oder schreibe Deinen ersten Beitrag. Klick hier zum registrieren, oder hier um den den Aktivierungscode erneut zu erhalten.Dazu noch die Frage: Muss das Öl abgelassen werden oder reicht es, wie beim Kupplungsdeckel abnehmen, wenn die Fuhre aufm Seitenständer steht? Ist die Druckseite der Ölpumpe, also keine direkte Verbindung zur Ölwanne. Je nachdem, wieviel im Schlauch und den Ölkanalen im Motor noch drin ist, laufen die natürlich leer. Ölwanne unterstellen, Schlauch lösen, schneller Daumen und sicherheitshalber einen passenden Stopfen/Schraube in den Motorblock, alles fein. |
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