Griechenland Schlußetappe

[zzrhummel]

Tag. 15
Von unserem Luxushotel ging es weiter auf einer gut ausgebauten und breiten Straße, wir wollten dann runter auf die Nebenstrecke und hielten an da sprach uns ein Albaner an wo wir denn hinwollten mit Händen und Füßen erklärte er uns wir sollten doch die Ausgrabungen von Byliss     anschauen da ging es auch mit einer guten Straße hin, das machten wir auch und es war sehr interessant mit einer tollen Aussicht.
Danach ging es dann weiter auf kleinen und sehr schlechten Strassen mit Baustellen und schlechter Beschilderung, über Ballsch und Patos, als wir in Fier dann ankamen mußten wir uns dann durch die Stadt kämpfen um die Art Bundesstraße zu finden die Richtung Durres und Shkodar ging.
In Shkodar fanden wir ein sehr gutes und günstiges 4sterne Hotel für 60 € mit Frühstück dadurch konnten wir die Stadt sehr gut erkunden, es ist eine sehr lebendige Stadt da es WE war war auch sehr viel los auch mit Lifemusik, es war ein sehr schöner Abend. Zum Ausklang ein Glässchen Wein.    

Tag 16
Heute wieder aufsatteln und weiter Richtung Podgorica Hauptstadt von Montenegro, vor Podgorica wollten wir Richtung Meer nach 30 km staute es sich und wir mußten umkehren da sich ein schwerer Unfall auf einer Brücke ereignet hatte zurück bis nach Podgorica. Danach haben wir uns enschloßen durchs. Landesinnere von Montenegro zu fahren. In Centinje haben wir uns zuerst gestärkt, danach ging es auf einer breiten und gut ausgebauten Strasse weiter bis sie auf einen Schlag auf eine einspurige 10 ton beschrängte Strasse überging mit vielen Kurven und Samstag.
Kurve LKW 4 Achser 1ter und gleich 2ter Herz bei 200 und gottseidank noch alles dran.    
Trotz alledem eine tolle Gegend, es ist schönes Wetter aber nur 14-16 Grad und wir kamen wieder auf eine zwei Spurige Strasse die schön zum fahren war da es an der Zeit war suchten wir ein Zimmer und fanden ein Hotel mit Restaurant (sehr gut) und gaben uns zum Relaxen hin.

Tag 17
Von unserem Hotel nach ca. 20 km kam eine wunderschöne Strecke wo man denkt es sei ein See ist aber eine Bucht vom Mittelmeer     eine tolle Sicht, unten ging es dann am See entlang es ging wenigstens mit dem Verkehr und kammen gut voran. Es kam auch bald wieder die Grenze und wir waren wieder in Kroatzien, Es ging bis Cavtat übers Land danach waren wir wieder auf der Küstenstrasse (8)., es ging wieder an Dubrovnik vorbei auf die Insel Ston und weiter Richtung Ploce wo wir an einem tollen Aussichtpunkt     mit Imbiss eine Pizza verdrückten. Danach fuhren wir immer weiter Richtung Norden bis Primosten wo uns empfolen wurde das es aber nicht das hielt was es verprach fanden eine Bleibe und blieben für eine Nacht. War auch eine Lange Strecke.    

Tag 18
Von Promisten nahmen wir weiter die Straße 8 an der Küste entlag die doch wunderschön ist und nartürlich auch zum fahren toll ist. Bis auf die großen Städte wie Zadar oder Split. Was sehr viel unterwegs waren, waren Österreicher Womo und Motorrad??? Mit einigen Pausen kamen wir in Senj an und fanden ein gutes Hotel mit Meerblick und sehr starkem Wind.    

Tag 19
Heute hat wenigstens der Wind nachgelassen und wir konnten wieder gemütlich Richtung Norden gondeln durch Rijeka und weiter nach Opatija da uns Opatija gut gefiel schauten wir nach einem Hotel und blieben kurzenschlossen eine Nacht und schauten uns die Stadt an.

Tag 20
Heute ging es weiter Richtung über Slowenien nach Triest Italien wo wir uns obligatorisch verfuhren als wir den Weg wieder fanden fuhren wir über Monfalcone immer Richtung Udine. Von Udine wollten wir dann San Daniele del Friuli was bei italienischer Beschilderung nicht ganz einfach war, von San Daniele fuhren wir zuerst die SP 41 dann auf die SP 1 wunderbares Tal und danach noch ein kleiner Paß unterwegs nahmen wir noch in einerm Wanderheim/Gaststätte noch eine Stärkung zu uns wo wir dann noch ein paar ältere Herren trafen mit ihren zweirädrigen Schätzchen. Leider zog es sich langsam zu und der Regen kam uns gefährlich Nahe so das wir in Froni Avoltri eine Bleibe suchten wieder ein schönes Haus mit tollem Essen gefunden top und wir genoßen es mit einem Glas Weiswein.

Tag 21 letzter
Zum Fenster raus schauen was das Wetter macht auf jeden fall warm anziehen, Wetterbericht sieht nicht gut aus aber los solange es noch trocken ist. Bei 10 Grad ist es nicht gerade schön aber wir sind ja stark. Über den Passo Monte Croce di Comelico sind es dann nur noch 6 Grad, in innichen ging es dann wieder mit 12 Grad was dann fast warm ist. In der Sachsenklemme machten wir dann nochmals Pause für die letzte Etappe dachten wir aber der Regen holte uns dann ein das wir an der Raststätte Nassereith vor dem Fernpaß noch die Regenklamotten anziehen mußten kamen dann trocken und 7 Grad zu Hause an.    

[Tripplerocker]

Vielen Dank für den schönen Reisebericht. Es hat Spaß gemacht zu lesen und die Bilder anzusehen.

[gianni]

Danke für die 3 Berichte.

Griechenland war mit dem Moped eines meiner Lieblingsziele. Im Norden und im Inneren des Peloponnes ist man in phantastischer Landschaft oft fast alleine unterwegs. Man sollte es aber etwas ruhiger angehen lassen, weil die Straßen teilweise kriminell glatt sind.
Wem die Anreise über den Balkan zu mühsam oder zu weit ist, der kann auch eine Fähre von Venedig/Ancona/Bari/Brindisi nach Igoumenitsa/Patras nehmen.

Gruß, Hans

[zzrhummel]

Nachtrag zur Tour
Leider ist es schade das so eine Maschine nur 175 Kg Zuladung hat und als Sporttourer verkauft wurde und leider gibt es wenige Ausnahmen von Motorrädern die man bequem zu zweit und wenigstens 200 Kg Zuladung haben.
Wenn mann nicht gerade auf Großenduros (BMW GS, usw.) umsteigen möchte und die genauso schwer sind wie unsere geliebte ZZR.